Betriebs-Ingenieurin / Betriebs-Ingenieur (m/w/d) als Bereichsleitung Betriebstechnik für die technische Abteilung Standort: Düsseldorf Einsatzstelle: LVR-Klinikum Düsseldorf Vergütung: E12 TVöD Arbeitszeit: Voll- / oder Teilzeit Befristung: Unbefristet Besetzungsstart: nächstmöglicher Zeitpunkt Referenzcode: 17_D Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie und Soziale Rehabilitation mit insgesamt 747 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. "Qualität für Menschen" ist sein Leitgedanke. Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden. Leitung des Bereiches Betriebstechnik der technischen Abteilung mit Personalverantwortung Sicherstellung der Energieversorgung (Strom, Gas, Heizung, Lüftung und Wasser) für die Gebäude Projektabwicklung von Wartungs-/Sanierungs-/Instandsetzungsarbeiten an den Anlagen der Energieversorgung Energiemanagement/-controlling und Energieverbrauchsoptimierung Betreuung von Bauprojekten mit Ingenieurbüros bei Neu-, Um- und Erweiterungsbauten, Instandsetzungen und Bauunterhaltungsmaßnahmen Sicherstellung des Betriebs der betriebstechnischen Anlagen Koordination von Sachverständigenprüfungen Fach- und sachgerechte Durchführung der Maßnahmen unter Beachtung des öffentlichen Vergabe- und Vertragsrechtes sowie des Termin- und Kostenrahmens Abnahme und Abrechnung von Planungs- und Bauleistungen Teilnahme an Arbeitskreisen Übernahme von Unternehmerpflichten / Betreiberverantwortung im Bereich der Betriebstechnik Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Versorgungstechnik, Elektrotechnik bzw. vergleichbare Fachrichtung Worauf es uns noch ankommt Mindestens 3 Jahre relevante Berufserfahrung Kenntnisse im Vergaberecht, Bauvertragswesen, Normen- und Honorarwesen insbesondere HOAI und VOB Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Genehmigungsverfahren, Projektleitung und Kostenmanagement Führerschein der Klasse B Führungskompetenz Teamfähigkeit Selbstständige Arbeitsweise Bereitschaft zur Weiterbildung Interkulturelle Kompetenz Vielfältiges Aufgabengebiet Begrenzte Anzahl an Kita-Plätzen auf dem Klinikgelände Familienfreundliche Arbeitsbedingungen Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung Chancengleichheit und Diversität Kooperatives Arbeitsumfeld Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot Gute Anbindung an den ÖPNV Qualität ist unser Maßstab Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund innen wollen wir immer besser werden. Chancengleichheit beim LVR Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, romantischer Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen. Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.